Corant, ein Start-up aus dem Institut für Physik der TU Chemnitz, hat schlechter Raumluft den Kampf angesagt: Auf Basis von bis zu 14 verschiedenen Parametern errechnet das Luftmessgerät air-Q die Qualität der Raumluft. Gemeinsam mit der Professur für Mess- und Sensortechnik an der TU Chemnitz liegt aktuell der Fokus auf der Weiterentwicklung von Atemluft- und Gasanalyse-Technologien.
Continental setzt auf Brennstoffzellen: Gemeinsam mit der TU Chemnitz hat das Unternehmen ein Brennstoffzellenlabor eröffnet, in dem Grundlagen für die effiziente Serienfertigung der Brennstoffzellentechnologie geschaffen werden soll.
Die Entwicklung dreidimensionaler Mikroelektronik mit exzellenter Leistungsfähigkeit stellt Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler sowie Ingenieurinnen und Ingenieure gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. Nach neuen Verfahren wird händeringend gesucht. Ein solches Verfahren ist zum Beispiel das selbstorganisierte Falten von mikroelektronischen Nanomembranen, das aber starken statistischen Schwankungen unterliegt.
Die Konferenz zur PCIM Europe (7. bis 9. Mai 2019 in Nürnberg) zeigt wieder wichtige Neuerungen bei den Power Devices, berichtet Prof. Dr. Josef Lutz von der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz.
Dank Leistungselektronik lieferten 2018 erneuerbare Energien 40% des elektrischen Stroms. In zehn Jahren, so Prof. Dr. Josef Lutz, können es 100% sein. Er ist an der TU Chemnitz verantwortlich für die Studiengänge Regenerative Energietechnik und Elektromobilität.
Einen sogenannten Cyberanzug haben Wissenschaftler der Westsächsischen Hochschule Zwickau entwickelt, bei dem vernetzte Sensoren in die Kleidung integriert sind. Über eine Datenbrille lassen sich zudem wichtige Parameter darstellen. Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Als assoziierter Projektpartner ist die Professur für Professur Sportgerätetechnik der TU Chemnitz beteiligt, welche Sensoren und Auswerteinheiten mit einbringt.
Drucken statt wickeln: Elektrotechnikern der TU Chemnitz ist es gelungen, einen Motor per 3D-Druck herzustellen – als Multimaterial-Mix aus Eisen, Kupfer und Keramik.
Wissenschaftler der TU Chemnitz vereinen das Prinzip der gedruckten Elektronik mit dem Spritzguss von Kunststoff. Die Funktionalisierung passiert während der Kunststoffverarbeitung wodurch das Verfahren sehr wirtschaftlich wird.
Ein deutsch-chinesisches Joint Venture wird zukünftig an der Entwicklung neuer Brennstoffzellen- und Antriebssysteme in Chemnitz forschen. Die FCP Fuel Cell Powertrain GmbH, Teil des Smart Systems Campus, arbeitet am Aufbau eines Testfeldes und der Kleinserienfertigung für alternative Antriebssysteme.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …