Zehntausende Menschen haben in Chemnitz den offiziellen Start ins Kulturhauptstadtjahr gefeiert. Die rechtsextreme Kleinstpartei „Freie Sachsen“ protestierte derweil mit rund 400 Teilnehmern gegen das Kulturhauptstadtjahr. Laut dem Soziologen Ulf Bohmann von der TU Chemnitz weist das Konzept der Stadt einen „sehr gemeinschaftlichen, sozialen Fokus“ auf. Dabei gehe es darum, ein Miteinander aufzubauen und „eine Art Bollwerk“ gegen den zunehmenden Rechtsextremismus zu schaffen.
In diesem Schuljahr sind 18 Modellprojekte zu „Alternativen Lernangeboten“ gestartet worden, unter anderem in Bautzen, Dresden, Görlitz, Heidenau, Pirna und Zittau. Diese von der Universität Chemnitz wissenschaftlich begleiteten Projekte sollen Kinder und Jugendliche unterstützen, die emotional, sozial oder psychisch solche Probleme hätten, dass sie „nicht adäquat im Klassenverband unterrichtet“ werden könnten.
Für ein Forschungsprojekt zu gemeinsamen Museumsbesuchen mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden sucht die TU Chemnitz Teilnehmerpaare. Probanden testen in der Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz eine Kombination aus einem Telepräsenzroboter und einer Virtual-Reality-Brille, wie die Universität mitteilte.
Für ein Forschungsprojekt zu gemeinsamen Museumsbesuchen mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden sucht die TU Chemnitz Teilnehmerpaare. Probanden testen in der Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz eine Kombination aus einem Telepräsenzroboter und einer Virtual-Reality-Brille, wie die Universität mitteilte.
Für ein Forschungsprojekt zu gemeinsamen Museumsbesuchen mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden sucht die TU Chemnitz Teilnehmerpaare. Probanden testen in der Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz eine Kombination aus einem Telepräsenzroboter und einer Virtual-Reality-Brille, wie die Universität mitteilte.
Für ein Forschungsprojekt zu gemeinsamen Museumsbesuchen mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden sucht die TU Chemnitz Teilnehmerpaare. Probanden testen in der Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz eine Kombination aus einem Telepräsenzroboter und einer Virtual-Reality-Brille, wie die Universität mitteilte.
Wenn Sie schnell sind, können Sie sich heute (17. Januar) noch einen herrlich haptischen Genuss gönnen. Statt auf dem Handy oder am PC zu zocken, warten von 18 Uhr bis 2 Uhr in der Mensa der TU Chemnitz weit über 400 ganz analoge Spiele auf Sie.
Ein Museumsbesuch mit der Familie oder Freunden funktioniert nur, wenn alle vor Ort sind? Pustekuchen! Mithilfe eines von der TU Chemnitz entwickelten Telepräsenzroboters soll nun ein gemeinsamer Besuch möglich sein, auch wenn nicht alle körperlich anwesend sind.
Für ein Forschungsprojekt zu gemeinsamen Museumsbesuchen mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden sucht die TU Chemnitz Teilnehmerpaare. Probanden testen in der Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz eine Kombination aus einem Telepräsenzroboter und einer Virtual-Reality-Brille, wie die Universität mitteilte.
Am 17. Mai 2025 wird der regionale Vorausscheid zur „World Robot Olympiad“ und der Wettbewerb „RoboSAX“ vereint mit einem Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche, die spielerisch den Umgang mit Robotertechnologie, KI und autonomem Fahren erleben und die TU Chemnitz kennenlernen können …
Tagung an der TU Chemnitz beleuchtet vom 3. bis 5. Juni 2025 die Rolle der Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik – Ausstellung von sechs ostdeutschen Universitätsarchiven gibt zudem Einblicke in den studentischen Alltag im letzten Studienjahr der DDR …
Zwei Mathematik-Arbeitsgruppen der TU Chemnitz überzeugten mit ihren eingereichten Tagungsbeiträgen und präsentieren im Juli 2025 ihre Forschung auf einer der wichtigsten KI-Konferenzen der Welt in Vancouver …