Im Rahmen des Projekts »RadIMFokus « führt die Forschungsgruppe Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz eine Fahrrad-Simulatorstudie durch, um das Potential eines innovativen Fahrrad-Warnsystems einzuschätzen. Da das Fahrrad-Warnsystem in Zukunft bei Pedelecs verbaut werden
soll (gute Stromquelle), das bei älteren Radlern immer attraktiver wird, werden gezielt Studienteilnehmer:innen dieser Altersgruppe (55 Jahre und älter) sowie der Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen gesucht.
Macherinnen und Macher der Kulturhauptstadt Europas treffen sich im Juni in Maker Ateliers (dt. Macher-
Ateliers). Sie alle haben eine Gemeinsamkeit. Sie realisieren ein Projekt für das Kulturhauptstadt-Jahr. Das erste Maker Atelier fand am 21. Mai zum Thema »Digitale Evaluation und Open Data« statt. Neben der TU Chemnitz als Hauptpartner waren auch internationale Gäste eingeladen.
Den Angaben zufolge verkehrt die Schienenersatzverkehrslinie 524 als Ringverkehr zweistündlich von Chemnitz/TU-Campus über Einsiedel nach Burkhardtsdorf und umsteigefrei weiter über Kemtau, Dittersdorf und zurück nach Chemnitz zum TU-Campus.
Elf Millionen Menschen sind in Deutschland bei der TK versichert, davon sind knapp fünfeinhalb Millionen erwerbstätig. Jährlich legt die Krankenkasse einen Gesundheitsreport vor, für den sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Arzneiverordnungen auswertet. In die aktuelle Ausgabe flossen zudem eine repräsentative Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa zu den Belastungen durch die Corona-Pandemie und eine Studie der TU Chemnitz zur psychosozialen Gesundheit mit ein.
Für die einen liegt der Beginn der Pandemie ewig lang zurück, den anderen kommt es vor, als sei er erst gestern gewesen. Warum die Zeitwahrnehmung der Menschen so unterschiedlich ist, erklärt die Psychologin Isabell Winkler der TU Chemnitz.
Geflüchtete auf dem Land sind mehr auf das Wohlwollen der Bevölkerung angewiesen als in der Stadt. Das ist eine Erkenntnis, die ein Forschungsprojekt zur „Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Räumen“ ergeben hat, an dem auch die TU Chemnitz beteiligt ist.
Geflüchtete auf dem Land sind mehr auf das Wohlwollen der Bevölkerung angewiesen als in der Stadt. Das ist eine Erkenntnis, die ein Forschungsprojekt zur „Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Räumen“ ergeben hat, an dem auch die TU Chemnitz beteiligt ist.
Geflüchtete auf dem Land sind mehr auf das Wohlwollen der Bevölkerung angewiesen als in der Stadt. Das ist eine Erkenntnis, die ein Forschungsprojekt zur „Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Räumen“ ergeben hat, an dem auch die TU Chemnitz beteiligt ist.
Geflüchtete auf dem Land sind mehr auf das Wohlwollen der Bevölkerung angewiesen als in der Stadt. Das ist eine Erkenntnis, die ein Forschungsprojekt zur „Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Räumen“ ergeben hat, an dem auch die TU Chemnitz beteiligt ist.
Corona-Krise und Dauerlockdown haben an den Nerven vieler Bundesbürger gezerrt – grundsätzlich verschlechtert hat sich ihr Gesundheitszustand in der Pandemie aber nicht, wie aus dem vorgestellten Gesundheitsreport 2021 der Techniker Kasse (TK), u. a. auch einer Studie der TU Chemnitz, hervorgeht.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …