Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2020-12-30 | n-tv.de

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-30 | Freie Presse

Erster VHS-Kurs wieder im März

Wegen des Lockdowns musste auch die Volkshochschule Zwickau ihren Kursbetrieb einstellen. Die nächste Veranstaltung in Hohenstein-Ernstthal soll erst wieder am 10. März stattfinden. Unter dem Titel "Chemical Cotton Kills" will Dr. André Matthes von der TU Chemnitz mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Dabei geht es darum, unter welchen Bedingungen Textilien in den Herstellerländern produziert werden.
2020-12-29 | Sächsische Zeitung

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | DieSachsen.de

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | Radio Lausitz

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | RTL online

Boxberg: Forschungsstandort für «grüne» Carbonfasern

Die vom jahrzehntelangen Braunkohleabbau geprägte Gemeinde Boxberg soll zu einem Forschungsstandort für Carbonfasern werden, die mit erneuerbaren Energien produziert werden. Es gehe darum, für den Standort des Kraftwerkes eine neue Perspektive im Bereich der Forschung und Nutzung von Carbonfasern zu entwickeln, teilte das sächsische Ministerium für Regionalentwicklung mit. Für eine entsprechende Machbarkeitsstudie erhalte die Technische Universität Chemnitz 300.000 Euro Fördermittel.
2020-12-29 | ZEIT ONLINE

Boxberg: Forschungsstandort für «grüne» Carbonfasern

Die vom jahrzehntelangen Braunkohleabbau geprägte Gemeinde Boxberg soll zu einem Forschungsstandort für Carbonfasern werden, die mit erneuerbaren Energien produziert werden. Es gehe darum, für den Standort des Kraftwerkes eine neue Perspektive im Bereich der Forschung und Nutzung von Carbonfasern zu entwickeln, teilte das sächsische Ministerium für Regionalentwicklung mit. Für eine entsprechende Machbarkeitsstudie erhalte die Technische Universität Chemnitz 300.000 Euro Fördermittel.
2020-12-29 | Leipziger Internetzeitung

Machbarkeitsstudie für Strukturwandel-Projekt „InnoCarbEnergy“ bewilligt

Die Technische Universität Chemnitz erhält in diesen Tagen von Staatsminister Thomas Schmidt einen Fördermittelbescheid über 300.000 Euro. Die Mittel werden für die Machbarkeitsstudie zum Projekt „InnoCarbEnergy“ verwendet. Die Ergebnisse der Studie sollen in die Gründung eines sächsischen Forschungsstandortes in Boxberg für „grüne“ Carbonfasern münden.
2020-12-29 | Rhein-Neckar-Zeitung

Anlagenbauer Dilo beendet zwei vom Bund geförderte Projekte

Fünf Jahre lang hat der Eberbacher Maschinen- und Anlagenbauer für die Vliesstoffindustrie an zwei vom Bund geförderten Verbundforschungsprojekten mitgewirkt und dabei mit Unternehmen wie Daimler, VW und Dornier, sowie mit Wissenschaftlern der Technischen Universitäten Dresden und Chemnitz an der Entwicklung von Leichtbaustrukturen für Elektromobilität und an der Wiederverwertung von Carbonfaserabfällen gearbeitet.
2020-12-29 | Freie Presse

Boxberg: Forschungsstandort für «grüne» Carbonfasern

Die vom jahrzehntelangen Braunkohleabbau geprägte Gemeinde Boxberg soll zu einem Forschungsstandort für Carbonfasern werden, die mit erneuerbaren Energien produziert werden. Es gehe darum, für den Standort des Kraftwerkes eine neue Perspektive im Bereich der Forschung und Nutzung von Carbonfasern zu entwickeln, teilte das sächsische Ministerium für Regionalentwicklung mit. Für eine entsprechende Machbarkeitsstudie erhalte die Technische Universität Chemnitz 300.000 Euro Fördermittel.

Aktuelle Beiträge