Die Elbe prägt seit Jahrhunderten Dresden. Aber nicht nur diese Stadt. Die Elbe ist der Strom des wiedervereinigten Deutschlands. Davon ist Autor Burkhard Müller (65) überzeugt. Der an der Chemnitzer TU lehrende Germanist begab sich für sein Buch im vorigen Jahr auf zehn Reisen entlang der Elbe.
Burkhard Müller, Dozent für Latein am Zentrum für Fremdsprachen der TU Chemnitz und Autor, las am 24. Juni 2024 in der Universitätsbibliothek aus seinem soeben erschienenen Buch „Die Elbe – Porträt eines Flusses“. Er hatte sich dazu Extremschwimmer Joseph Heß eingeladen, der 2017 den deutschen Teil des Flusses in seiner ganzen Länge von 620 Kilometern in zwölf Tagen abgeschwommen hat und der gleichfalls früher an der TUC gearbeitet hat. (ab 14:54)
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
In einem kleinen Laden in der Chemnitzer Innenstadt forschen Wissenschaftler der TU Chemnitz für das zukünftige Internet der Dinge. An der Diskussion sollen sich alle Generationen beteiligen können. Wie funktioniert das Forschungsprojekt? Das erläutert detektor.fm in der Sendung "Forschungsquartett".
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
Bei der Forschung zum autonomen Fahren hat auch unsere Uni ihren Anteil. In einem aktuellen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie selbstfahrende Autos auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wirken.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …