In Räumen der Technischen Universität in Chemnitz haben Unbekannte Wasserhähne aufgedreht und Abflüsse verstopft. Es entstanden enorme Schäden. Die Kripo sucht nach den Tätern.
Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
Im Industriepark Schwarze Pumpe siedelt sich ein Forschungscampus für CO2-freie Kreislaufwirtschaft an. Er soll neue Technologien für das Recycling und die Wiederverwendung etwa von Faserverbundwerkstoffen aus Windkraftanlagen erforschen und entwickeln. An dem Pilotprojekt "Green Circular Economy" (CircEcon) sind die Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg beteiligt sowie die Hochschule Zittau/Görlitz.
Schmidt ist in dieser Woche bei mehreren Terminen zum Strukturwandel in der Lausitz. Am Freitag ist er in Schwarze Pumpe bei der Vertragsunterzeichnung für die Umsetzung des Strukturwandel-Projektes Circecon dabei. Die Abkürzung steht für Green Circular Economy, für Kreislaufwirtschaft. Dazu werden die Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz zusammenarbeiten und einen neuen Campus an der Landesgrenze zu Brandenburg einrichten.
In Görlitz soll ab Ende 2026 die erste mit Wasserstoff betriebene Straßenbahn Europas fahren. Wie die Technische Universität Chemnitz am Donnerstag mitteilte, wurden dafür Fördermittel von rund 8 Millionen Euro freigegeben, von denen 1,2 Millionen an die Hochschule gehen sollen. An dem Projekt sind verschiedene Unternehmen aus Sachsen beteiligt.
Im Podcast "Thema in Sachsen" diskutieren eine Unternehmerin und zwei Wissenschaftler über Chancen, Risiken und Regeln im Umgang mit KI. Dabei wird klar: KI ist oft nur so gut wie die Menschen, die sie nutzen. Professor Bertolt Meyer, Deutschlands Hochschullehrer des Jahres 2024, der an der Technischen Universität Chemnitz das Zusammenspiel von Mensch und Technik erforscht, sieht in KI viel Potenzial, wenn sie so eingesetzt wird, dass Menschen davon auch wirklich profitieren.
KI verändert unser Leben. Doch hat Innovation auch Grenzen? Im Podcast "Thema in Sachsen" diskutieren drei Gäste im Haus der Presse in Dresden darüber, darunter Professor Bertolt Meyer, Deutschlands Hochschullehrer des Jahres 2023, der an der Technischen Universität Chemnitz das Zusammenspiel von Mensch und Technik erforscht. Er sieht in KI viel Potenzial, wenn sie so eingesetzt wird, dass Menschen davon auch wirklich profitieren.
Im Erzgebirge ist ein digitales Hochgeschwindigkeits-Testfeld gestartet. Den Aufbau des 5G-Netzes für das «Digitale Testfeld Bahn» im Erzgebirge hat das Bundesverkehrsministerium den Angaben zufolge mit 17,75 Millionen Euro gefördert. Betrieben wird es von Vodafone, beteiligt sind neben der Deutschen Bahn auch die Technische Universität Chemnitz, die in Annaberg-Buchholz eine Außenstelle betreibt.
Im Erzgebirge ist ein digitales Hochgeschwindigkeits-Testfeld gestartet. Den Aufbau des 5G-Netzes für das «Digitale Testfeld Bahn» im Erzgebirge hat das Bundesverkehrsministerium den Angaben zufolge mit 17,75 Millionen Euro gefördert. Betrieben wird es von Vodafone, beteiligt sind neben der Deutschen Bahn auch die Technische Universität Chemnitz, die in Annaberg-Buchholz eine Außenstelle betreibt.
Der Deutsche Hochschulverband hat den mit 10.000 Euro dotierten Preis "Hochschullehrer des Jahres" an Prof. Dr. Bertolt Meyer verliehen. Meyer ist Inhaber der Professur Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie und Sprecher des Sonderforschungsbereichs "Hybrid Societies" an der Technischen Universität (TU) Chemnitz. Wissenschaftlich befasst sich Meyer nach Angaben der TU unter anderem mit der Verschmelzung von Mensch und Technik und mit Diversität.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …