Zum "Tag der offenen Tür" an der Technischen Universität Chemnitz konnten sich Studieninteressierte am Sonnabend in vier Stunden über alle Dinge rund um ihr Studium informieren. Doch an diesem Tag kamen auch viele Ehemalige zurück an ihre Uni. Unter ihnen waren auch Werner Bittrich und Erwin Feige, die 65 Jahre nach ihrem Abschluss das "Eiserne Diplom" erhalten haben.
Am 26. Mai stehen in Thüringen Kommunalwahlen an. Wie entscheidend sind dabei Landes- und Bundespolitik? Und was können die Bürger tun, um in ihrer Kommune mitzubestimmen? Das diskutierten am Montagabend die Gäste beim MDR-Bürgertalk "Fakt ist! aus Erfurt". Dabei gingen die Meinungen der Gäste teilweise stark auseinander.
Die Technische Universität Chemnitz hat in einem Forschungsprojekt das erzgebirgische Kunsthandwerk beleuchtet. Dabei wurden von Masterstudierenden des Studiengangs Interkulturelle Kommunikation Geschlechterklischees hinterfragt.
Wissenschaftlich spricht nichts gegen Wahl ab 16. Das Argument mangelnder Reife ist wissenschaftlich widerlegt. So haben etwa die Politikwissenschaftler Thorsten Faas von der FU Berlin und Arndt Leininger von der TU Chemnitz in zwei sogenannten Jugendwahlstudien die Chancen und Risiken erforscht, die mit der Absenkung des Wahlalters einhergehen.
Das Sachsensofa der Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen und der Evangelischen Akademie Sachsen ist am Montag in Oberwiesenthal aufgestellt worden. Unter dem Titel "Wintersport im Klimakonflikt? Das Sachsensofa zur Zukunft des Skitourismus" sollten bei einer Publikumsdiskussion Wege für die touristische Entwicklung bei steigenden Temperaturen aufgezeigt werden. Marlen Gabriele Arnold, Professorin für betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz, diskutierte mit.
Die Inderin Sreelakshmi Sajeev ist zum Studium nach Chemnitz gekommen. Über den Verein "Start with a Friend" hat sie Hannah Weißenburger kennengelernt. Mittlerweile sind beide befreundet und haben voneinander gelernt. Ganz nebenbei, denn sie verbringen ihre Freizeit miteinander.
Nach dem Förderstopp für Wasserstoff-Projekte des Bundesverkehrsministeriums gibt es in Chemnitz Sorge um das geplante Wasserstoffzentrum. Dort wartet man darauf, die Förderanträge endlich einreichen zu können. Sachsens Wirtschaftsministerium versichert, die Zukunft des Zentrums sei nicht gefährdet, weil das Projekt bereits beschlossene Sache ist.
Vor einigen Jahren sollte bei Niesky eine Teststrecke für Züge und Waggons entstehen. Auf den Standort in der Oberlausitz hatten sich das Land Brandenburg und der Freistaat Sachsen geeinigt. Entstehen sollte ein Gleisoval mit rund 20 Kilometern Schienenlänge. Doch es fand sich kein Investor. Nun wirbt Wirtschaftsminister Dulig (SPD) erneut für das Projekt. Ein Gutachten der TU Chemnitz räumt dem Vorhaben gute Chancen ein.
Der Rektor der TU, Gerd Strohmeier, freut sich sehr über die Errichtung der 5G-Infrastruktur. "Sie ist ein Beleg dafür, was möglich ist, wenn Bund, Land, Kommune, Wissenschaft und starke Partnerinnen und Partner aus der Wirtschaft an einem Strang ziehen", sagt er.
Der Freistaat stockt für die kommenden Jahre seine Fördermittel für Hochschulen und Universitäten auf. Die Gelder sollen etwa in neue Studienangebote fließen. Mit den zusätzlichen Finanzhilfen will die Landesregierung Studierende im Freistaat halten und auf den Fachkräftemangel reagieren.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …