Lambert T. Koch, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, spricht über die Auszeichnung als Hochschullehrer des Jahres für den Chemnitzer Psychologieprofessor Bertolt Meyer.
Was ist Frieden – und wie kann die Erfahrung anderer Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern dabei helfen, Frieden herzustellen? Das sind Fragen über die vom 4. bis 6. November 2022 an der TU Chemnitz auf der internationalen Build Peace Konferenz diskutiert wird.
Es war so erwartet, kommt nun aber doch als Paukenschlag: Nach nur wenigen Wochen im Amt gibt Liz Truss schon wieder auf. Was für einen Trümmerhaufen hat sie da angerichtet? Und wer soll den nun wie am besten abräumen? Im Gespräch: Klaus Stolz, British and American Cultural/Social Studies, TU Chemnitz
Noiseworks, das kleine Label, gegründet vom Chemnitzer Karsten Zinsik, war der erste unabhängige Musikvertrieb der DDR, der bis 1990 illegal arbeitete. Die TU Chemnitz, beziehungsweise damals noch "TU Karl-Marx-Stadt", hhabe sich maßgeblich auf den Sound der hiesigen Szene ausgewirkt, meint der Musiker und Labelgründer.
Christiane Attig von der Professur für Angewandte Gerontopsychologie und Kognition der Technischen Universität Chemnitz durfte im Podcast-Spezial von MDR Kultur Befunde aus der Podcaststudie zur Frage, wie divers die deutschsprachige Podcastszene ist, teilen.
MDR KULTUR Diskurs: Der Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. Dr. Bertolt Meyer im Gespräch mit Kristin Unverzagt. Was ist normal, was ist anders, was ist anders normal? Die Vielfalt in unserer Gesellschaft gibt viele individuelle Antworten auf diese Fragen.
Besonders ältere Menschen, in deren Umfeld Verwandte und Freunde versterben, die nicht mehr so mobil sind, wie sie es gern wären, sind häufig von Einsamkeit bedroht (was nicht heißt, alle älteren Menschen seien einsam!) - und weil das in Zeiten von Corona noch einmal augenfälliger geworden ist, hat die TU Chemnitz einen Aufruf gestartet: Gesucht werden Telefonbesucherinnen und -besucher: Ehrenamtliche, die bereit sind, Anrufe von älteren Menschen entgegen zu nehmen, die unter Einsamkeit leiden.
Chemnitz erklimmt die nächste Stufe auf dem Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025. "Aufbrüche. Opening Minds. Creating Spaces" heißt die Chemnitzer Bewerbung für den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025. Jetzt ist Chemnitz mit den anderen Bewerberstädten Magdeburg, Hannover, Nürnberg und Hildesheim in die finale Runde gekommen.
Mit dem Beginn der Ferien findet zunächst auch das "Schulschwänzen fürs Klima" nicht mehr statt. Bleiben die Jugendlichen aber dennoch politisch aktiv? Wir sprechen mit dem Kulturwissenschaftler Piotr Kocyba von der TU Chemnitz.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …