Carsten Linnemann promovierte von 2002 bis 2006 an der TU Chemnitz im Fach
Volkswirtschaftslehre und war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter. In den
folgenden Jahren arbeitete er als Volkswirt in gehobenen Positionen bei zwei großen Banken.
Nach dem Flüchtlingsgipfel gibt es mehr Geld für die Kommunen. Aber sind die wichtigen Fragen wirklich gelöst? Beim ZDF-Talk „Maybrit Illner“ wird schnell klar, dass mehr vertagt als beschlossen wurde. Birgit Glorius, Fluchtforscherin von der TU Chemnitz, denkt: „Nach 2015 ist es versäumt worden zu planen, wie es langfristig weitergehen kann.“ Millionen weitere Flüchtlinge würden sich auf den Weg machen. Der Grund ist einfach: „Das sind Menschen, die sich ein besseres Leben aufbauen wollen.“
Deutsche Chemiker haben zum ersten Mal eine sogenannte neutrale homoaromatische Verbindung erzeugt. Diese organischen Moleküle haben ähnlich wie Benzol und andere aromatische Kohlenwasserstoffe delokalisierte Bindungselektronen, ihr Ring ist aber nicht geschlossen. Der eindeutige Nachweis und die Synthese neutraler homoaromatischer Moleküle standen dagegen noch aus. Dieser Durchbruch ist nun Trung Tran Ngoc von der Technischen Universität Chemnitz und seinen Kollegen erstmals gelungen.
Für 2023 sind bei der Produktion von vollelektrischen Fahrzeugen in Deutschland Rekordwerte zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt das gerade fertiggestellte E-mobility Dashboard 2022. Wissenschaftler des Chemnitz Automotive Institute (CATI), Geschäftsbereich der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung an der TU Chemnitz, erarbeiten regelmäßig diese Analysen.
Die Technische Universität Chemnitz soll rund eine Million Euro für ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Forschungsprojekt zum automatisierten Fahren in Innenstädten erhalten. An dem Projekt seien insgesamt 22 Partner aus Wirtschaft und Forschung beteiligt, darunter auch der Automobilkonzern Mercedes Benz, der Technologiekonzern Robert Bosch sowie die Technische Universität München.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 19. Mai 2022 eine Erhöhung um 12,5 Millionen Euro an Bundesmitteln für das Nationale Wasserstoff-Kompetenzzentrum in Chemnitz verabschiedet. Damit werden künftig insgesamt 72,5 Millionen Euro vom Bund in das sogenannte „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ (HIC) investiert, dass unter maßgeblicher Beteiligung der TU Chemnitz auf dem Technologie-Campus Süd und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität entsteht.
Wer beim Wandern nicht nur neue Wege und Landschaften entdecken möchte, sondern auch gleich die hiesige Flora und Fauna, kann dabei auf Apps zurückgreifen. Egal ob Pflanzen, Vögel oder gar Bergkuppen: Wir stellen Ihnen die besten App-Begleiter für Ihren nächsten Ausflug in die Natur vor. Mit dabei: BirdNET von der TU Chemnitz.
Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor.
Harzer Käse, der nicht aus dem Harz kommt? Aus Sicht des Konsumforschers Marcel Lichters von der Universität Chemnitz nehmen die Unternehmen mit solchen geografischen Angaben und Assoziationen bewusst in Kauf, Konsumenten in die Irre zu führen.
Die App „BirdNet“ wurde von der Technischen Universität Chemnitz und der Cornell University (USA) entwickelt und kann durch einen KI-Algorithmus aktuell etwa 3.000 Vogelarten anhand ihres Gesangs identifizieren.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …