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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-09-24 | MDR Radio Sachsen

Wie tiefe Schlaglöcher und Investitionsstau uns ausbremsen

Lässt sich die Zukunft nachhaltig gestalten? Indem wir sowohl die menschlichen als auch die infrastrukturellen Elemente in Einklang bringen, können wir einen echten Wandel herbeiführen. Darüber haben wir am Dienstagabend gesprochen, u. a. mit Prof. Dr. Thomas von Unwerth, der die Professur für Alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz leitet und sich intensiv mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien beschäftigt.
2024-09-24 | Thüringische Landeszeitung

Gefahr aus dem Weltraum? Wie die Bundeswehr sich jetzt rüstet

Die Bundeswehr will den Weltraum bis 36.000 Kilometer Entfernung beobachten. Militärs erwarten, dass sich irdische Konflikte verlagern. Moderne Kriege werden nicht mehr nur zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Cyberspace geführt, sie finden auch im Weltraum statt. „Wir haben in Deutschland noch einen sehr romantischen Blick auf die Weiten des Weltraums“, sagt die Sicherheitspolitik-Expertin Antje Nötzold von der TU Chemnitz.
2024-09-24 | Tagesschau

Tatort Chemnitz: Autoren für Kurzkrimi-Wettbewerb gesucht

In Chemnitz wird es kriminell. Ein Kurzkrimi-Wettbewerb ruft Hobby- und Profiautoren dazu auf, eine Geschichte mit Tatort Chemnitz zu schreiben und einzureichen. Unterstützt wird der Wettbewerb durch eine Jury, die unter anderem aus Vertretern der Chemnitzer Polizei, der Technischen Universität Chemnitz und der Stadtbibliothek besteht.
2024-09-24 | Tag 24

Wer schreibt den besten Krimi für Chemnitz?

Wer eine Idee, Fantasie und Schreibtalent hat, kann sich mit einem Kurz-Krimi für das Kulturhauptstadt-Projekt des Paperento Verlags beteiligen. Literaturwissenschaftlerin Prof. Bernadette Malinowski von der TU Chemnitz gibt als Jurymitglied den Autoren mit auf den Weg, was einen Krimi ausmacht: "Wir brauchen einen Verbrecher, einen Ermittler und eine Tat. Diese drei Elemente gilt es spannungsreich zu verknüpfen."
2024-09-24 | Chemie.de

Der Daten-Booster für neue Katalysatoren und chemische Reaktionen

An der Technischen Universität Chemnitz geht im März 2025 ein „Marie-Skłodowska-Curie-Doktorandennetzwerk“ an den Start. Das Netzwerk mit dem Titel „CATALOOP - Closing the loop in stereoselective catalysis with data-driven approaches“ bringt zwölf Forschungsgruppen aus Europa mit einem fachlichen Hintergrund in der Katalysatorforschung oder in der Entwicklung datengetriebener Methoden zusammen.
2024-09-23 | N-tv

"Parteien haben versäumt, Resilienz gegen AfD aufzubauen"

Die AfD erringt bei der Landtagswahl in Brandenburg mehr als ein Drittel der Mandate und erreicht damit eine Sperrminorität im Landesparlament. Wie stark kann sie die Regierungsarbeit damit behindern? ntv fragt Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Chemnitz.
2024-09-22 | Berliner Morgenpost

Wahl in Brandenburg: Bleibt die AfD eine „Erpressungspartei“?

Den ostdeutschen AfD-Verbänden, sagt Benjamin Höhne, der an der TU Chemnitz unter anderem zu Populismus forscht, sei es gelungen, das rechtsextreme Spektrum an sich zu binden und zugleich in die Mitte auszustrahlen – „das haben NPD und DVU so nie geschafft.“
2024-09-22 | France24

Far-right AfD eyes new win in east German state vote

"Wenn die SPD nicht als Sieger aus den Wahlen hervorgeht, ist das ein schwerer Schlag für die Sozialdemokraten und Scholz", sagt Benjamin Hoehne, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Chemnitz.
2024-09-22 | Braunschweiger Zeitung

Wahl in Brandenburg: Bleibt die AfD eine „Erpressungspartei“?

Den ostdeutschen AfD-Verbänden, sagt Benjamin Höhne, der an der TU Chemnitz unter anderem zu Populismus forscht, sei es gelungen, das rechtsextreme Spektrum an sich zu binden und zugleich in die Mitte auszustrahlen – „das haben NPD und DVU so nie geschafft.“
2024-09-22 | Wirtschaftswoche

Weshalb strategisches Wählen in Brandenburg so sexy ist

Zwar bewerten Wähler die Parteien einzeln und geben ihre Stimme auch derjenigen, die sie am besten vertritt – wie die Wahlforschung besagt – aber es gibt Ausnahmen. Manchmal wird das Gesamtergebnis aus Wählerperspektive besser, wenn er oder sie eine andere Partei wählt. Dann spricht die Wissenschaft von einer taktischen oder strategischen Wahl. „Ein typischer Fall ist das sogenannte Verschwenden von Stimmen“, erklärt Eric Linhart, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz.

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