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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-06-29 | Blick

TU Chemnitz bittet um Mithilfe: Probanden für aktuelle Forschung in der Sozialpsychologie gesucht

Aktuell findet an der TU Chemnitz an der Professur für Sozialpsychologie eine spannende Studie statt. Die TU Chemnitz sucht daher nach Probanden, die über 35 Jahre alt sind. In der Studie wird die Wahrnehmung von Personen anhand verschiedener Personenbeschreibungen untersucht.
2024-06-28 | Deutsche Welle

AfD-Parteitag in Essen: Abrechnung mit der Parteispitze?

Der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne von der Technischen Universität Chemnitz sieht noch kein Ende der Doppelspitze: "Die Partei ist noch nicht so weit, dass sie die Ein-Personen-Parteispitze installiert, unter der sich alle Mitglieder unterordnen", erklärt Höhne im Interview mit der DW.
2024-06-27 | Rhein-Neckar-Zeitung

Die Geschichte des antiken Stinkefingers

Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-06-27 | Forschung & Lehre

Hochschullehrerin oder -lehrer des Jahres gesucht

Der Deutsche Hochschulverband (DHV) sucht wieder die Hochschullehrerin oder den Hochschullehrer des Jahres. Die neue Ausschreibungsrunde ist eröffnet. Zuletzt wurde Professor Dr. Bertolt Meyer, Inhaber der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der TU Chemnitz, ausgezeichnet.
2024-06-27 | BILD

Entscheiden die Neubürger die Bundestagswahl?

Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, glaubt, dass alle Parteien – auch die migrationsskeptischen – spezielle „Angebote für neu Eingebürgerte schaffen“ werden.
2024-06-26 | Stuttgarter Nachrichten

Du kannst mich mal! Geschichte des Stinkefingers

Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-06-26 | Berliner Kurier

Woher kommt eigentlich der „Stinkefinger“?

Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-06-26 | kurier.de

Du kannst mich mal! Geschichte des Stinkefingers

Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-06-26 | Frankfurter Rundschau

Wortlose Wucht

Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-06-26 | Sächsisches Tageblatt

TU Chemnitz erhält 500.000 Euro für Bildungsprojekt

Die TU Chemnitz bekommt für ein Bildungsprojekt mehr als eine halbe Million Euro vom Bund. Mitarbeiter der Uni wollen mit speziellen Programmen Kinder und Jugendliche in Chemnitz und Umgebung mehr für Wissenschaft und Technik begeistern. Dazu sind Feriencamps, Experimentaltage und Wissenschafts-Shows geplant. Außerdem gehen die Uni-Mitarbeiter auf Tour an die Grundschulen der Region – mit einem extra dafür ausgestatteten Forschungs-Mobil.

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