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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2021-07-19 | Redaktionsnetzwerk Deutschland

V für Victory: Ein Zeichen mit einer bewegenden Geschichte

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-19 | web.de

V steht für Victory: Was das Zeichen mit Nazi-Deutschland zu tun hat

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-19 | Volksstimme

Zentrum für kriminologische Forschung in Sachsen gegründet

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | erzgebirge.tv

In Chemnitz wird künftig kriminologisch geforscht

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | rtl.de

Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen in Chemnitz gegründet

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | ZEIT ONLINE

Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen in Chemnitz gegründet

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | Leipziger Internetzeitung

Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen in Chemnitz gegründet

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | Freie Presse

Nach Demos 2018 in Chemnitz: Neues Zentrum erforscht Ursachen für Kriminalität

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-18 | Badische Zeitung

Vor 80 Jahren machte Winston Churchill das Victory-Zeichen populär

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-18 | Tag 24

So kommt Sachsens Erfindergeist auch kleinen Firmen zugute

Der Erfindergeist der Sachsen ist sprichwörtlich. An intelligenten Lösungen arbeiten Forscherinnen und Forscher. Dank Fördermillionen vom Bund und Industrieller Gemeinschaftsforschung profitieren davon aber nicht nur Institute und Unis, sondern vor allem der heimische Mittelstand. Mit dabei: Norbert Schramm (37) entwickelte ein sogenanntes "umgeformtes Organoblech" für die Versteifung der Kopfstützen von Auto-Kindersitzen.

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