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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2021-07-01 | Blick

Mehr Forschung an TU für Zukunftsmaterialien auf magnetoelektrischer Basis

Die TU Chemnitz tritt internationalem EU-Projekt bei, in dem magnetoelektrische Materialen für energiesparende und sichere IT-Infrastruktur und neue Krebstherapien erforscht werden.
2021-07-01 | automobil-produktion.de

TU Chemnitz und Mercedes-Benz kooperieren beim Leichtbau

Technologien des Forschungsclusters MERGE der TU Chemnitz legten Grundstein für Materialerfindung, die nun in der neuen Mercedes-Benz S-Klasse zur seriellen Anwendung kommt.
2021-07-01 | Freie Presse

TU-Telefonservice zu Studienfragen

Unter der Hotline 0371 531-33333 werden Fragen rund um das Thema Studium an der Technischen Universität Chemnitz beantwortet. Bis zum 15. Oktober 2021 können Bewerberinnen und Bewerber sowie Studierende montags bis freitags jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr die sogenannte „ServiceLine“ anrufen und werden mit einer Beraterin oder einem Berater verbunden.
2021-06-30 | Oiger

Das sächsische Dreieck der Dünnschichttechnologie

„Auch an der TU Chemnitz gab es schon zu DDR-Zeiten wichtige Forschungen auf dem Gebiet, aus denen später auch Unternehmen wie Roth & Rau hervorgegangen sind“, ergänzt Dr. Thomas Chudoba, der einst an der Chemnitzer Uni forschte und dann in Dresden die Messtechnik-Firma „Asmec“ gründete. „Dresden-Chemnitz-Mittweida galt schon damals als Dreieck der Dünnschichttechnologie.“
2021-06-30 | Oiger

Die Härteprüfer aus Sachsen

Die sächsische Messtechnik-Branche bringt bemerkenswerte Innovationen hervor, kämpft aber mit strukturellen Nachteilen gegenüber den internationalen Wettbewerbern. Das hat Thomas Chudoba, der Gründer des Dresdner Härtemesstechnik-Entwicklers „Asmec“ eingeschätzt. Ende 2003 gründete er „Asmec Advanced Surface Mechanics GmbH“ aus der TU Chemnitz aus.
2021-06-30 | dw.com

Für immer im Homeoffice?

Die "Bundesnotbremse", die bundesweit Maßnahmen bei hohen Coronainfektionszahlen regelte, endet und damit auch die Homeoffice-Pflicht. Viele Beschäftigte haben Gefallen am mobilen Arbeiten gefunden. "Über 80 Prozent der Menschen, die ins Homeoffice mussten, wünschen sich, das auch in Zukunft zumindest teilweise tun zu können", sagt der Arbeitspsychologe Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz.
2021-06-29 | Farbe.de

Material der Zukunft: Das rollengedruckte Lautsprecherpapier der TU Chemnitz

Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
2021-06-29 | Freie Presse

Abstimmung zum besten Start-up aus Sachsen: Diese Firmen stehen im Finale

Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
2021-06-29 | Sächsische Zeitung

Voting: Wer ist Sachsens bestes Start-up?

Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
2021-06-29 | industry-of-things.de

Kriterien für komplexe Software auf dem Prüfstand

Forscher untersuchen, ob die gängigen Maß zur Bewertung von Software-Komplexität wirklich sinnvoll sind und messen dazu die Gehirn-Auslastung von Probanden. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung von Norman Peitek, Doktorand von Prof. Dr. Janet Siegmund, Inhaberin der Professur Software Engineering der Technischen Universität Chemnitz, hat diese Prozesse nun neurobiologisch im Gehirn untersucht. Dabei wurden erstmalig bildgebende Verfahren eingesetzt, um diese Frage zu klären.

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