Chemnitz ist eine der europäischen Kulturhauptstädte Europas des Jahres 2025. Für 30 Autorinnen und Autoren, darunter überwiegend Forschende der Technischen Universität Chemnitz, war dies ein Grund, die Stadt etwas anders zu entdecken und vorzustellen – sowohl in ihrer Vielfalt, als auch mit ihren Problemen.
Studenten der Technischen Universitäten (TU) in Chemnitz und Dresden werden gut aufs spätere Berufsleben vorbereitet. Die beiden Hochschulen gehören zu den 20 deutschen Universitäten, die es in die weltweite Rangliste der „Global Employability Studie“ (GEURS) geschafft haben.
Studenten der Technischen Universitäten (TU) in Chemnitz und Dresden werden gut aufs spätere Berufsleben vorbereitet. Die beiden Hochschulen gehören zu den 20 deutschen Universitäten, die es in die weltweite Rangliste der „Global Employability Studie“ (GEURS) geschafft haben.
Nachhaltige Stadtmöbel für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 aus textilbewehrtem Beton: Die Stadtmöbel zum Entspannen wurden im Labor des Forschungsbereichs Leichtbau im Bauwesen an der Professur Strukturleichtbau/Kunststoffverarbeitung der Technischen Universität Chemnitz entwickelt. Dem Prototyp sollen 20 Serienprodukte folgen, die im gesamten Stadtgebiet verteilt werden. Der Name Big C bezieht sich auf die Form des Buchstabens C.
Studenten der Technischen Universitäten (TU) in Chemnitz und Dresden werden gut aufs spätere Berufsleben vorbereitet. Die beiden Hochschulen gehören zu den 20 deutschen Universitäten, die es in die weltweite Rangliste der „Global Employability Studie“ (GEURS) geschafft haben.
Exoskelette können bei älteren Pflegekräften Rückenschmerzen reduzieren oder sogar völlig verschwinden lassen. Das zeigt eine Anwendungsstudie der Diakonie Stiftung Salem in Minden in Kooperation mit dem Dachverband der Krankenkasse BKK. Die Technische Universität Chemnitz war für das Innovationsmanagement und Wohnexperium war für den arbeitswissenschaftlichen Teil der Studie beteiligt.
Die Technologie der Pinpoint GmbH wird die Art und Weise, wie sich Menschen in Gebäuden zurechtfinden, verändern. Die drei Gründer von Pinpoint wurden deshalb für den Start-up-Preis nominiert. Marko Rößler (46), Daniel Froß (47) und Thomas Graichen (36) hatten schon vor der Gründung viele Jahre am Lehrstuhl für Schaltkreis und Systementwurf der Technischen Universität Chemnitz an Ortungssystemen für Innenräume auf der Basis der sogenannten Ultrabreitband-Technologie (UWB) gearbeitet.
Die gebürtige Annabergerin bringt nicht nur fundierte wissenschaftliche Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Projektarbeit mit, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt.
„Ich wollte meine berufliche Tätigkeit mit meiner Familie und meinem Heimatort verbinden“, erklärt die 41-Jährige, die nach ihrem Studium der Sportwissenschaften, Interkulturellen Kommunikation und Psychologie an der TU Chemnitz unter anderem in der Gesundheitsforschung tätig war.
Zusammen ein Museum besuchen, obwohl die Begleitung nicht vor Ort ist - das wollen Forscher durch Roboter und virtuelle Technologie ermöglichen. Ausprobieren können Interessierte das in Chemnitz.
Am 17. Mai 2025 wird der regionale Vorausscheid zur „World Robot Olympiad“ und der Wettbewerb „RoboSAX“ vereint mit einem Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche, die spielerisch den Umgang mit Robotertechnologie, KI und autonomem Fahren erleben und die TU Chemnitz kennenlernen können …
Tagung an der TU Chemnitz beleuchtet vom 3. bis 5. Juni 2025 die Rolle der Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik – Ausstellung von sechs ostdeutschen Universitätsarchiven gibt zudem Einblicke in den studentischen Alltag im letzten Studienjahr der DDR …
Zwei Mathematik-Arbeitsgruppen der TU Chemnitz überzeugten mit ihren eingereichten Tagungsbeiträgen und präsentieren im Juli 2025 ihre Forschung auf einer der wichtigsten KI-Konferenzen der Welt in Vancouver …