Die "Bundesnotbremse", die bundesweit Maßnahmen bei hohen Coronainfektionszahlen regelte, endet und damit auch die Homeoffice-Pflicht. Viele Beschäftigte haben Gefallen am mobilen Arbeiten gefunden. "Über 80 Prozent der Menschen, die ins Homeoffice mussten, wünschen sich, das auch in Zukunft zumindest teilweise tun zu können", sagt der Arbeitspsychologe Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz.
Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
Forscher untersuchen, ob die gängigen Maß zur Bewertung von Software-Komplexität wirklich sinnvoll sind und messen dazu die Gehirn-Auslastung von Probanden. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung von Norman Peitek, Doktorand von Prof. Dr. Janet Siegmund, Inhaberin der Professur Software Engineering der Technischen Universität Chemnitz, hat diese Prozesse nun neurobiologisch im Gehirn untersucht. Dabei wurden erstmalig bildgebende Verfahren eingesetzt, um diese Frage zu klären.
Ernährungsapps sind effektive Helfer, wenn es um die Initiierung und Unterstützung von Ernährungsumstellungen geht. Dennoch liegen die Nutzungsraten von Ernährungsapps weit hinter ihrem Potenzial zurück. Forschende u. a. der TU Chemnitz haben durch eine systematische Literaturrecherche die Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Ernährungsapps zusammengefasst.
In diesem Sommer soll an der TU Chemnitz ein Kriminologisches Institut die Arbeit aufnehmen, das empirische Forschungen zu Rückfallzahlen ehemaliger Strafgefangener anstellen soll.
Gerade in der Urlaubszeit kennt man das Phänomen: Die Rückfahrt vom Reiseziel kommt einem viel kürzer vor als die Hinfahrt. Und das trotz gleicher Entfernung und Reisezeit. Warum ist das eigentlich so? Isabell Winkler, Psychologin der TU Chemnitz untersucht unter anderem die menschliche Zeitwahrnehmung.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …