Eine neue Generation entdeckt die Linke, aber die Alten sind noch da. In der Partei gebe es deshalb einen Generationenkonflikt um die Frage, wie man Politik gestalte und mit welchen Zielen. „Die alte Generation – Gysi, Bartsch, Ramelow und andere – hat einen eher pragmatischen Politikstil“, sagt Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz. Die junge Generation sei eher „bewegungsorientiert“ und betont progressive Themen.
Namhafte Studieneinrichtungen präsentieren sich am Mittwoch, 15. März, von 10 bis 16 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Gera auf der 15. Studienmesse unter dem Motto „Studieren zu Haus“. 50 Aussteller haben ihr Kommen zugesagt, darunter die TU Chemnitz.
Die Nutzung von Fingerabdrücken als Identitätsnachweis liegt da im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand, und im besten Fall liegt die auf einem Fingerabdruck-Scanner der Jenaer „Jenetric“ GmbH. Gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz hat Jenetric außerdem intensiv an der Nutzerfreundlichkeit der Fingerabdruckscanner gearbeitet.
Die AfD hat bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt nach Angaben des Politikwissenschaftlers Jun.-Prof. Arndt Leininger, Forscher der TU Chemnitz, vor allem bei Menschen mittleren Alters gepunktet.
Wie umgehen mit Stress in der Pandemie? Bertolt Meyer, Arbeits- und Wirtschaftspsychologe an der TU Chemnitz, und sein Team analysierten, was den Menschen während des ersten Lockdowns Stress und Belastungen bereitete und was dagegen half. Was Wohlbefinden und Stress im Alltag nachweisbar beeinflussen können, zeigt eine weitere Studie der TU Chemnitz. Psychologin Karin Matko hat untersucht, was eine Kombination aus körperlichem und geistigem Training, von Yoga und Meditation, bewirken kann.
Zum Ende des länderübergreifenden Projektes erscheint ein Werk, das auf Geschichte, Land und Leute sowie Gemeinsamkeiten aufmerksam machen will. Geschrieben wurde es von Christoph Fasbender, der als Professor für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der TU Chemnitz arbeitet und dem Kulturweg-Projekt schon seit vielen Jahren treu ist.
Zum Ende des länderübergreifenden Projektes erscheint ein Werk, das auf Geschichte, Land und Leute sowie Gemeinsamkeiten aufmerksam machen will. Geschrieben wurde es von Christoph Fasbender, der als Professor für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der TU Chemnitz arbeitet und dem Kulturweg-Projekt schon seit vielen Jahren treu ist.
Am 15. August fand in Hohenleuben die Jahreshauptversammlung des Vogtländischen Altertumforschenden Vereins Hohenleuben und des Freundeskreises Museum Reichenfels statt. Professor Christoph Fasbender von der TU Chemnitz hielt den Festvortrag „Sagen des Vogtlandes. Bestand, Erforschung, Perspektiven.“
Der Tourismusverband Vogtland eröffnete gemeinsam mit dem Verein Futurum Vogtland sowie den tschechischen und deutschen Projektpartnern im Oberen Schloss in Greiz den "Kulturweg der Vögte" touristisch. Gleichzeitig hat die TU Chemnitz eine fundierte wissenschaftliche Grundlage hierfür geschaffen
Ein Workshop zu den Grundlagen mittelalterlicher Handschriftenkunde mit Schriften aus der Bibliothek des Stiftes Mildenfurth wird durch Professor Christoph Fasbender geleitet.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …