Das Konzept des „Smart Home“ gewinnt zunehmend an Bedeutung, indem es das Zuhause mit intelligenten Sensoren ausstattet, die den Alltag komfortabler, sicherer und effizienter gestalten sollen. Diese Sensoren messen verschiedene Umgebungsdaten wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Bewegung, wodurch eine neue Ebene der Interaktivität und Automatisierung im häuslichen Bereich entsteht. Jedoch wirft die zunehmende Verbreitung solcher Technologien Fragen bezüglich Datenschutz und Privatsphäre auf.
Am Sonntag (21. Januar 2024) lädt die TU Chemnitz zur ersten Kinderuni-Veranstaltung in diesem Jahr ein. In den Vorlesungen wollen die Referenten wissenschaftliche Themen kindgerecht erklären. Diesmal geht es um den Schriftsteller William Shakespeare und die Zeit, in der es im Theater noch keinen Strom gab.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis "Hochschullehrer des Jahres" geht 2024 an den Chemnitzer Psychologen Bertolt Meyer. Wissenschaftlich befasse er sich mit der Verschmelzung von Mensch und Technik sowie mit Diversität, erklärte der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Lambert Koch, am Mittwoch. (ab 6:06)
Wie man komplexe Probleme rund um den Klimaschutz aufarbeitet und im Dialog Lösungen finden kann, darüber berichtet Prof. Dr. Marlen Arnold im Interview in der "Drehscheibe Chemnitz".
Die Zukunft der Rettungseinsätze könnte am Himmel schweben: Automatisierte Drohnen mit Künstlicher Intelligenz. Die TU Chemnitz hat gemeinsam mit Partnern das wegweisende Forschungsprojekt ‚RescueFly‘ vorgestellt.
Was die Welt im Innersten zusammenhält hat schon Goethes Faust herausfinden wollen. An der TU Chemnitz soll das bald möglich gemacht werden. Der Grundstein für das neue Elektronenmikroskopische Zentrum wurde am Montag feierlich verlegt.
Um dem Lehrerinnen- und Lehrermangel in Sachsen entgegenzuwirken, hat die Staatsregierung ein Lehrer-Bildungspaket ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz und dem Kultusministerium wurde ein Eckpunktepapier verabschiedet, welches insbesondere dem Fachkräftemangel im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) begegnen soll.
Unter Federführung der TU Chemnitz ist ein Innovationsnetzwerk gestartet, das sich mit neuen Technologien beschäftigt, die digitale und reale Welt miteinander verbinden. 27 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft seien an dem Netzwerk beteiligt, teilte die Universität am Dienstag mit. Es soll um neue Technologien und Anwendungen im Themenfeld der sogenannten Extended Reality gehen und ist den Angaben zufolge dafür das größte deutsche Innovationsnetzwerk.
Sächsische Universitäten und ihre Partnerinnen und Partner waren mit Anträgen zur Förderung von Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft erfolgreich. So wird u. a. ein Sonderforschungsbereich zur „Hyperpolarisation in molekularen Systemen“ an der Universität Leipzig und der TU Chemnitz eingerichtet (ab Min. 07:20).
Die Technische Universität Chemnitz soll rund eine Millionen Euro für ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Forschungsprojekt zum automatisierten Fahren in Innenstädten erhalten. An dem Projekt seien insgesamt 22 Partner aus Wirtschaft und Forschung beteiligt. Neben der TU Chemnitz sind unter anderem der Automobilkonzern Mercedes Benz, der Technologiekonzern Robert Bosch sowie die Technische Universität München beteiligt.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …