Microsoft® Dynamics™ AX


Zusammenfassung
Was haben Sie gelernt?
Das zurückliegende Kapitel hat den Produktionsprozess und die Unterstützung durch ein ERP-System behandelt.
Sie sind nun in der Lage selbstständig Produktionsaufträge am Microsoft Dynamics AX System zu erfassen und diese während des Produktionsprozesses zu überwachen. Ferner haben Sie gelernt, wie durch die Integration des Systems die Arbeitsabläufe in einem Unternehmen erleichtert werden können.
Um Ihnen den Umgang mit dem System näher zu bringen, wurde in diesem Kapitel die manuelle Durchführung der Prozessschritte im System betrachtet. Eine andere Konfiguration von Dynamics AX kann allerdings zu einer weitergehenden Automatisierung der Abläufe führen. Dies wird Ihnen an einem Beispiel in diesem externen Video sehr anschaulich verdeutlicht. Außerdem stellt das Video noch mal das Integrationskonzept und den damit verbundenen Nutzen heraus.
(Das Video ist englischsprachig aber sehr gut verständlich. Über die verlinkte Seite können Sie sich das Video entweder Online ansehen oder herunterladen (194mb).) Link zur Aufrufseite des Videos (ca.35 Minuten Spieldauer)
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Frage 1 von 8:
Das ist leider falsch. Bitte versuchen Sie es noch einmal.
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Ihre Antwort ist richtig! Manchmal werden MRP II-Systeme auch als Management Resources Planning Systeme bezeichnet.
Sie haben leider die falsche Antwort gewählt. Die richtige Bezeichnung lautet Manufacturing Resources Planning System; alternativ wird auch die Bezeichnung Management Resources Planning Systeme verwendet.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 2 von 8:
Das ist leider falsch. Bitte versuchen Sie es noch einmal.
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Ihre Antwort ist richtig. In der Phase der Arbeitsvorbereitung dient der Produktionsauftrag der kurzfristigen Kapazitätsplanung. Das Erstellen der Fertigungspapiere und die Auftragsfreigabe erfolgen erst in der Phase der Fertigung anhand des Produktionsauftrages.
Leider falsch. In der Phase der Arbeitsvorbereitung dient der Produktionsauftrag der kurzfristigen Kapazitätsplanung. Das Erstellen der Fertigungspapiere und die Auftragsfreigabe erfolgen erst in der Phase der Fertigung anhand des Produktionsauftrages.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 3 von 8:
Das ist leider falsch. Bitte versuchen Sie es noch einmal.
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Sie haben die richtige Auswahl getroffen.
Sie haben die falsche Auswahl getroffen.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 4 von 8:
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Ihre Auswahl ist richtig. Durch die Auftragsfreigabe wird der Produktionsauftrag an die Fertigung übergeben und die Auftragspapiere gedruckt.
Sie haben leider nicht die richtige Auswahl getroffen. Die Auftragsfreigabe dient der Übergabe des Produktionsauftrages an die Fertigung und dem Ausdruck der Auftragspapiere anhand derer die Produktion nachvollzogen werden kann. Die zeitliche Einplanung des Ressourcenbedarfs muss bereits vor der Auftragsfreigabe durchgeführt werden (während der Terminierung). Die Mengen und Zeiten die ein Produktionsauftrag verbraucht hat, können erst nach dem Produktionsstart verbucht werden.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 5 von 8:
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Sehr gut. Wird ein Produktionsauftrag angelegt, so werden die in den Stammdaten hinterlegten Arbeitspläne und Stücklisten kopiert und an den Auftrag angehängt. Auf diese Weise ist es möglich für den konkreten Produktionsauftrag Änderungen an diesen Listen und Plänen durchzuführen.
Ihre Antwort ist leider falsch. Wird ein Produktionsauftrag angelegt, so werden die in den Stammdaten hinterlegten Arbeitspläne und Stücklisten kopiert und an den Auftrag angehängt. Auf diese Weise ist es möglich für den konkreten Produktionsauftrag Änderungen an diesen Listen und Plänen durchzuführen.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 6 von 8:
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Sie haben die richtige Auswahl getroffen.
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Frage 7 von 8:
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Sie haben die richtige Auswahl getroffen.
Sie haben die falsche Auswahl getroffen.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.
Frage 8 von 8:
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Sie haben die richtige Lösung gewählt.
Leider haben Sie die falsche Lösung gewählt. Durch das Überlappen wird ein Auftrag nicht erst komplett auf einem Betriebsmittel abgearbeitet und dann als ganzes zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert. Vielmehr wird schon mit dem nachgelagerten Arbeitsschritt begonnen, während das Los noch auf der vorgelagerten Maschine bearbeitet wird. Durch diese Maßnahme kann die Durchlaufzeit verkürzt werden, was aber mit erhöhten Transportkosten verbunden ist. Die Rüstkosten steigen nicht, da keine zusätzlichen Maschinen verwendet werden.
Die Lösung sehen Sie oben jeweils rechts der vorgegebenen Antworten.

Auswertung

Sie hätten folgendes Ergebnis erzielt:

Richtig beantwortet:
Falsch beantwortet:
TU-ChemnitzWI-Medialab