Friedrich Merz, Jens Spahn oder Annegret Kramp-Karrenbauer? Der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse findet alle Kandidaten besser als eine Fortsetzung mit Angela Merkel an der Spitze der CDU. Damit der Aufbruch gelingen kann, müsse die Kanzlerin aber noch mehr Platz machen.
Am 30. Oktober findet in der Jugendherberge auf dem Getreidemarkt 1 ein Diskussionsabend zum Thema „Chemnitz autofrei“ statt. Zu Gast sind der Bundestagsabgeordnete Detlef Müller, Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold vom Institut für Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz und Jens Meiwald, Vorstand der Chemnitzer Verkehrs-AG.
Die Kinder-Uni der TU startet am Sonntag ins Herbstsemester. Zum Auftakt geht es um den Wald als wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier. Eine Waldpädagogin vom Sachsenforst geht mit den Juniorstudenten auf eine virtuelle Entdeckungstour.
Internationale Forschungskooperation: Die gezielte Funktionalisierung von kohlenstoffbasierten Nanostrukturen erlaubt es erstmals, Strompfade direkt abzubilden und eröffnet dabei Wege für neuartige Quantenbauelemente.
Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange zu Besuch zum Pressegespräch zum neuen Studiengang Human Factors an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der TU Chemnitz.
Am 22. Oktober 1878 wurden in der Bücherei der Technischen Staatslehranstalten zu Chemnitz – heute Universitätsbibliothek Chemnitz – die ersten Patente, beginnend mit der Patentschrift Nr. 1 mit dem Titel »Verfahren zur Herstellung einer rothen Ultramarinfarbe «, ausgelegt.
Ein neues Projekt soll dazu beitragen, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Die neue Plattform entwickelt die TU Chemnitz gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Erzgebirge und der Chemnitzer Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft, wie das Sozialministerium am Mittwoch mitteilte.
Physikern der Technischen Universität Chemnitz ist es erstmals gemeinsam mit Forschern der Universität Twente (Niederlande) und des MAX IV Laboratory in Lund (Schweden) gelungen, ballistische Drähte herzustellen und sie umfassend zu charakterisieren.
Die gezielte Funktionalisierung von kohlenstoff-basierten Nanostrukturen erlaubt es erstmals, Strompfade direkt abzubilden und eröffnet dabei Wege für neuartige Quantenbauelemente. Physikern der Technischen Universität Chemnitz ist es erstmals gemeinsam mit Forschern der Universität Twente (Niederlande) und des MAX IV Laboratory in Lund (Schweden) gelungen, ballistischen Drähte herzustellen und sie umfassend zu charakterisieren.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …