Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Fünf Stunden vor dem Plan in Emden

"Der Flughafen ist nur ein Faktor"

Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Thießen schreibt im Interview dem Leipziger und Dresdner Flughafen nur geringe Beschäftigungseffekte zu

Werden in Deutschland zu viele Überstunden gemacht?

Was sagen die vielen Überstunden über unsere Arbeitskultur? Diese Frage stellte der MDR dem Industriesoziologen Prof. Dr. Günter Voß von der TU Chemnitz.

Industriestadt Chemnitz erleben

Bis 27. September 2014 können sich alle Besucher der Galerie Roter Turm auf einen Streifzug durch die aktuelle Industriekultur der Stadt begeben - Auch die TU Chemnitz stellt sich vor

Speisen wie vor 600 Jahren

Die Historiker Ralf Siegfried Ketscher und Konrad Reinhold von der TU Chemnitz wollten genau wissen, wie die Menschen vor 600 Jahren lebten. Sie wälzten dafür alte Kochbücher und bereiteten Speisen der damaligen Zeit für ihre Veranstaltungsreihe „Lucullus“ zu.

Informationswoche für Spätentschlossene

Kurz vor Beginn des neuen Wintersemesters bietet die Technische Universität Chemnitz ab dem 15. September eine spezielle Informationswoche zu ihren Studiengängen an.

Läufer machen Werbung für Chemnitz und Sachsen

Am 3. September startet erneut ein Team der Chemnitzer „Lauf-KulTour“ auf einen mehr als zweiwöchigen Staffellauf rund um Deutschland

"Ich kann mir kaum vorstellen, wie das gehen soll"

Der Chemnitzer Arbeitssoziologe Prof. Dr. Günter Voß fragt sich, was in der vom Bundesarbeitsministerium geplanten Anti-Stress-Verordnung stehen soll. Grenzwerte wie für Lärm- und Luftbelastung könne man kaum definieren, sagt er im Gespräch mit ZEIT ONLINE.

"Rot-Rot-Grün kann man ausschließen"

Eine Koalition aus SPD, Linken und Grünen in Sachsen ist unwahrscheinlich, sagt Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, im DLF. Ein Bündnis aus CDU und SPD sei in der Union aber auch unbeliebt. Für die FDP sieht er wenig Chancen auf einen Wiedereinzug in den Landtag.

Die Todesfälle von Rußdorf

Ein Chemnitzer schreibt seine Doktorarbeit über den Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil und studiert dafür Sterbeurkunden und Kirchenbücher. Er fand unter anderem heraus, dass viele der heute dort Lebenden von einer Person abstammen.