Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

RoboSchool der TU Chemnitz im Februar 2015

Die TU Chemnitz lädt Schüler aus ganz Deutschland vom 9. bis 13. Februar 2015 zur RoboSchool ein. Gymnasiasten ab der 8. Klasse können sich jetzt anmelden.

Uni legt Projekt für Schüler neu auf

Die Technische Universität Chemnitz veranstaltet zum zehnten Mal die "Robo-School", welche bei Gymnasiasten das Interesse an einem technischen Studium wecken soll.

Fitness-Test: Grundschüler überraschen Sportwissenschaftler

Unis in Sachsen: Dresden als Lieblingskind der Landesväter (?)

Vor dem Hintergrund der dramatischen Stellenstreichungen an den Universitäten spricht artour mit Sachsens Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange, dem ehemaligen Kanzler der Universität Leipzig, Peter Gutjahr-Löser sowie mit Professor Michael Schreiber von der Universität Chemnitz, der gleichzeitig Vorsitzender des sächsischen Hochschulverbandes ist. (Der Beitrag beginnt nach 20:36 Minuten.)

Schneeberger Ortsteil erhält ein neues Zentrum

Die Schneeberger Wohnungsgenossenschaft baut ein Stadteil- und Kommunikationszentrum senioren- und behindertengerecht. Wer am Computer nicht fit ist, wird im Zentrum ebenso ein Angebot finden wie Menschen, die von Kreuzschmerzen geplagt sind. Die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften will sich diesem gesundheitlichen Problem im Rahmen eines Forschungsprogrammes annehmen.

Brühl-Boulevard wird für Verkehr geöffnet

Ersti mit 63

Der gelernte Hotelkaufmann und Koch Ullrich M. Rasche entschied sich im Ruhestand für ein Studium der Europäischen Geschichte. Der Mitteldeutsche Rundfunk stellt ihn in der Sendung "MDR um 4 - Neues von hier" vor.  Der Filmbeitrag beginnt etwa nach 16:45 Minuten.

Auf der Suche nach der Wahrheit

Ralf Sagner, der von 1982 bis 1987 Informationstechnik an der TU Karl-Marx-Stadt (heuet TU Chemnitz) studierte, ist neuer Prior des Dominikanerklostes Worms.

Mehr Internationalität

Beim Tag der offenen Tür am 15. Januar 2015 informiert die TU auch über neue Studiengänge

"Können Sie nicht ihren Chef schicken?"

Die DDR förderte berufstätige Frauen, jedoch nicht nur zur Gleichberechtigung. Ihre Arbeitskraft war dringend erforderlich. In welchem Zwiespalt sich dabei Unternehmerinnen bewegten, zeigt eine neue Studie des Paderborner Wirtschaftswissenschaftlers Peter Becker und des Politikwissenschaftlers Sebastian Liebold von der TU Chemnitz.