Um den Lehrermangel in Sachsen zu bekämpfen hat der Freistaat ein Maßnahmenpaket verabschiedet. Die TU Chemnitz spielt bei dem Projekt eine wichtige Rolle. Das Ziel: Mehr Studierende erfolgreich zum ersten Staatsexamen zu führen. An der TUC sollen dafür künftig zwei neue Schwerpunkte in der Lehrkräftebildung etabliert werden.
Ab dem Wintersemester 2024/25 - also in gut einem Jahr - werden an der TU Chemnitz nicht mehr nur Lehrkräfte für Grundschulen, sondern auch für Oberschulen ausgebildet.
An der TU Chemnitz werden künftig auch Oberschullehrerinnen und -lehrer ausgebildet. Ab dem Wintersemester 2026 ist ein neuer Lehramts-Studiengang im sogenannten „MINT“-Bereich, also für Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Informatik, geplant. Damit soll dem Lehrkräftemangel in unserer Region entgegengewirkt werden. Bereits im nächsten Jahr haben Grundschul-Lehramtsstudierende die Möglichkeit, sich mit einem zusätzlichen Mathematik-Studiengang für die Oberschule zu qualifizieren.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Kultusminister Christian Piwarz und
Prof. Dr. Maximilian Eibl, Prorektor für Lehre und Internationales an der TU Chemnitz, haben am 11. September 2023 ein Eckpunktepapier zur Stärkung der Lehrkräftebildung in Sachsen an der
TUC unterzeichnet.
Sachsen will im Kampf gegen den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern die Ausbildung verändern. Damit soll vor allem dem Mangel an Fachlehrkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begegnet werden. Dazu haben Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und Kultusminister Christian Piwarz (beide CDU) am Montag mit der TU Chemnitz ein Eckpunktepapier unterzeichnet.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Kultusminister Christian Piwarz und Prof. Dr. Maximilian Eibl, Prorektor für Lehre und Internationales an der TU Chemnitz, haben am 11. September 2023 ein Eckpunktepapier zur Stärkung der Lehrkräftebildung in Sachsen an der
TUC unterzeichnet.
Das neue Schuljahr hat in Sachsen begonnen, der Lehrermangel bleibt weiterhin ein Thema. Kultus- und Wissenschaftsministerium sind auf der Suche nach neuen Wegen, um Lehrkräfte zu gewinnen. Für die naturwissenschaftlichen Fächer gibt es dafür seit dem 11. September 2023 einen neuen Partner: die TU Chemnitz.
Im Kampf gegen den Lehrermangel in Sachsen hat die Staatsregierung ein Lehrerinnen- und Lehrer-Bildungspaket auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit der TU Chemnitz und dem Kultusministerium wurde am 11. September 2023 ein Eckpunktepapier unterzeichnet, um dem Mangel an Fachlehrkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) entgegenzuwirken.
Im Kampf gegen den Lehrermangel in Sachsen hat die Staatsregierung ein Lehrerinnen- und Lehrer-Bildungspaket auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit der TU Chemnitz und dem Kultusministerium wurde am 11. September 2023 ein Eckpunktepapier unterzeichnet, um dem Mangel an Fachlehrkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) entgegenzuwirken.
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