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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2021-12-29 | MDR

Countdown Chemnitz

Vom Provinznest zur Trendmetropole: In drei Jahren wird Chemnitz Kulturhauptstadt Europas werden. Wer sind die Menschen, die den Wandel vorantreiben? Und was passiert jetzt schon vor Ort? (Prof. Bertolt Meyer ab 11:47 Min.)
2021-12-27 | Tag 24

Chemnitzer Uni erforscht jetzt mit, warum Menschen kriminell werden

Seit 23. Dezember 2021 ist das als gemeinnütziger Verein gegründete und durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) geförderte Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen (ZKFS) ein An-Institut der Technischen Universität Chemnitz. Dies hat das Rektorat der TU Chemnitz Anfang Dezember beschlossen.
2021-12-25 | Radio Chemnitz

Neue Folgen für Forschungspodcast der TU

Die TU Chemnitz will auch künftig mit einem Podcast Einblicke in ihre Forschungsarbeit geben. Dazu ist nun die mittlerweile vierte Staffel gestartet. In der neuesten Folge geht es um die von der neuen Bundesregierung geplante Legalisierung von Cannabis.
2021-12-23 | Amtsblatt Chemnitz

Es weihnachtet sehr

Prof. Dr. Sandra Gelbrich und Enrico Rudolph vom Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz beschäftigen sich mit dem 3D-Druck. Passend zur Weihnachtszeit drucken sie gerade Schwibbögen.
2021-12-23 | handwerk.com

Roboter drucken weltweit ersten Beton-Schwibbogen

Schicht für Schicht entstehen die traditionsreichen Lichterbögen aus glasfaserverstärktem Beton. Forschungsteams aus Chemnitz haben dafür zusammengearbeitet, um das Verfahren und die spezielle Rezeptur zu entwickeln.
2021-12-23 | Tag 24

Von Chemnitzer Forschern entwickelt: Neues OP-Werkzeug ist so dünn wie ein Haar

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-22 | healthcare-in-europe

Neuer Mikro-Katheter soll minimalinvasive Chirurgie voranbringen

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-22 | PhysOrg

World's smallest microelectronic catheter for minimally invasive surgery of the future

Under the supervision of Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, head of the Professorship for Material Systems for Nanoelectronics, designated Scientific Director of the Center for Materials, Architectures and Integration of Nanomembranes (MAIN) at Chemnitz University of Technology a research team has now presented the world's tiniest flexible, microelectronic microcatheter.
2021-12-22 | channel-e.de

Mikroelektronische Katheter mit eingebetteter Sensorik

Ein Forschungsteam der TU Chemnitz, des IFW Dresden und des Max-Planck-Instituts CBG hat biokompatible mikroelektronische und mit Sensor- und Aktuator-Funktionen ausgestattete Mikro-Katheter entwickelt.
2021-12-22 | Elektronikpraxis

Forscherteam entwickelt mikroelektronischen Katheter

Jetzt hat ein Forscherteam der TU Chemnitz, des IFW Dresden und des Max-Planck-Instituts CBG hat einen biokompatiblen, mikroelektronischen Mikro-Katheter entwickelt. Das Besondere des Katheters ist, dass dieser mit Sensor- und Aktuator-Funktionen ausgestattet ist. Bisher wurde die Elektronik für einen Katheter sowohl Sensorik als auch Aktorik per Hand integriert. Außerdem ließen sich Katheter bisher nur begrenzt in einem Körper steuern und platzieren.

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