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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10636 Suchergebnisse

2020-01-15 | Freie Presse

Australier in Chemnitz: Sorge um die Heimat

Die Australier in Chemnitz sorgen sich um ihre Heimat. So auch Sorrel Salb, die 21-Jährige studiert mit deutschem und australischem Pass an der TU Chemnitz Medienkommunikation.
2020-01-15 | MDR

Vom Verleihladen und Samenbomben: Bürgerbeteiligung in Chemnitz

Rund 15 Menschen haben sich am Montagnachmittag im Stadtlabor am Brühl in Chemnitz eingefunden, sie wollten Teil des ersten "Mitmach-Montags" sein. Entstanden sind diese aus dem Forschungsprojekt "Mitmach_X" der Technischen Universität Chemnitz.
2020-01-15 | Tag 24

Prost! TU-Forscher wollen Strom aus Alkohol gewinnen

Klimaneutral Strom erzeugen, zum Beispiel für die Elektromobilität: An dem fachübergreifenden Kooperationsprojekt „Neue Materialien für Brennstoffzellen“ (NeMaCell) sind insgesamt sechs Professuren der Technischen Universität Chemnitz beteiligt. Ziel ist die Entwicklung einer Methanol-Brennstoffzelle. Die Federführung liegt bei der Professur Materialien für innovative Energiekonzepte (Prof. Dr. Marc Armbrüster).
2020-01-14 | WochenEndSpiegel

Chemnitzer Forscher wollen Alkohol zu Strom machen!

Klimaneutral Strom erzeugen, zum Beispiel für die Elektromobilität: An dem fachübergreifenden Kooperationsprojekt „Neue Materialien für Brennstoffzellen“ (NeMaCell) sind insgesamt sechs Professuren der Technischen Universität Chemnitz beteiligt. Ziel ist die Entwicklung einer Methanol-Brennstoffzelle. Die Federführung liegt bei der Professur Materialien für innovative Energiekonzepte (Prof. Dr. Marc Armbrüster).
2020-01-13 | invision-news.de

Sächsisches Geometriesymposium 2020

Am 17. und 18. März wird an der TU Chemnitz zur fachbereichübergreifenden Diskussion mit Experten aus Wissenschaft und Industrie über geometriebezogene funktionale Eigenschaften von Produkten in Verbindung mit Fertigungsprozessen, Messverfahren und Prüfprozessen eingeladen.
2020-01-13 | Freie Presse

Wie Mensch und Technik gut miteinander auskommen

Der Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ untersucht künftige Formen der Interaktion von Mensch und Technik. Für den Rektor der TU Chemnitz, Professor Gerd Strohmeier ist die gelungene Einrichtung des Sonderforschungsbereichs "Hybrid Societies" eine "grandiose Leistung": "Das ist ein herausragender Erfolg: für jeden einzelnen Beteiligten, aber auch für unsere Kernkompetenz 'Mensch und Technik', für alle Fakultäten und für unsere gesamte Universität."
2020-01-13 | Blick

Forschergruppe der TU Chemnitz will aus Alkohol Energie gewinnen

Klimaneutral Strom erzeugen, zum Beispiel für die Elektromobilität: An dem fachübergreifenden Kooperationsprojekt „Neue Materialien für Brennstoffzellen“ (NeMaCell) sind insgesamt sechs Professuren der Technischen Universität Chemnitz beteiligt. Ziel ist die Entwicklung einer Methanol-Brennstoffzelle. Die Federführung liegt bei der Professur Materialien für innovative Energiekonzepte (Prof. Dr. Marc Armbrüster).
2020-01-13 | Oiger

Alkohol-Autos auf der Agenda

Klimaneutral Strom erzeugen, zum Beispiel für die Elektromobilität: An dem fachübergreifenden Kooperationsprojekt „Neue Materialien für Brennstoffzellen“ (NeMaCell) sind insgesamt sechs Professuren der Technischen Universität Chemnitz beteiligt. Ziel ist die Entwicklung einer Methanol-Brennstoffzelle. Die Federführung liegt bei der Professur Materialien für innovative Energiekonzepte (Prof. Dr. Marc Armbrüster).
2020-01-13 | Freie Presse

Chemnitz-Schwibbogen ab Ende Januar im Handel

Bald ist ein Schwibbogen mit Chemnitz-Silhouette im Handel erhältlich. Auch die TU Chemnitz ließ Schwibbogen mit TU-Motiv bei der Oberwiesenthaler Kunstgewerbe-Firma Taulin fertigen. Diese können im Unishop der TU Chemnitz erworben werden.
2020-01-12 | Freie Presse

Massenware Angst

Fürchten sich die Deutschen mehr als andere? Dieser Frage kann man in der Ausstellung "Angst - Eine deutsche Gefühlslage?" in Leipzig nachspüren. Angst kann Aggressionen dann den Weg bereiten, wenn ein Gefühl des Ärgers hinzukommt, "wenn sich also in der Gesellschaft das Gefühl entwickelt, dass etwas nicht richtig sein kann", erläutert Sozialpsychologe Frank Asbrock, der als Professor an der Technischen Universität Chemnitz lehrt.

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