Ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit fast vier Millionen Euro gefördertes Forschungsvorhaben TOpWind ging an den Start, in dem bis Juli 2020 effiziente, robuste und auf das System Windenergieanlage angepasste Aktoren und Systeme entwickelt werden sollen.
Die Bilder des Tages, ausgesucht von der Fotoredaktion der Welt: Der Museumspädagoge Dirk Sorge arbeitet im Industriemuseum in Chemnitz (Sachsen) an Gipshänden mit verschiedenen Gesten. In Kooperation mit der TU Chemnitz und dem Ars Electronica Futurelab aus Österreich bereitet das Museum derzeit eine neue Ausstellung vor. Quelle: ZB/dpa-ZB/Hendrik Schmidt
Aktuelles Uni-Forschungsprojekt und Mitmach-Schau - beides vereint eine deutschlandweit einmalige Sonderausstellung im Industriemuseum, die im November startet.
Für die immer größer werdenden Windräder ist der Lastenausgleich über die Einzelblattregelung nicht mehr ausreichend. Die mit dem Wachstum der Rotorblätter verbundenen aerodynamischen und aeroakustischen Herausforderungen beim Betrieb der Anlagen sind groß, betont die TU Chemnitz, die an dem Forschungsprojekt beteiligt ist.
Was uns Gesten alles sagen können, zeigt ab Herbst eine neue Sonderausstellung im Chemnitzer Industriemuseum. Die Schau "Gesten - gestern, heute, übermorgen" dreht sich ab 17. November aber nicht nur um Gesten als wichtigem Teil der Alltagskommunikation. Die Ausstellungsmacher nehmen auch die Arbeitswelt der Zukunft ins Visier, sagte Gestenforscherin Ellen Fricke von der TU Chemnitz am Mittwoch bei einer ersten Vorstellung des Projekts.
Die Urenkelin von Adolf Ferdinand Weinhold kritisiert, dass sich die Universität nicht um die Ruhestätte ihres bekanntesten Forschers kümmert. Jetzt gibt es eine Idee, wie sich das ändern könnte.
Im Wahlkampf spielen Präferenzen für Koalitionspartner keine Rolle. Dabei sind sie im deutschen System unvermeidbar. Der Wähler mit bloss einer Stimme kauft gewissermassen die Katze im Sack. Das meint Eckhard Jesse. Er ist Parteien- und Wahlforscher und emeritierter Professor an der Technischen Universität Chemnitz.
Sonderausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Industriemuseum Chemnitz vereint vom 17. November 2017 bis 4. März 2018 Kunst, Wissenschaft und technologische Anwendung
Unter den Gewinnern des futureSAX-Ideenwettbewerbs ist auch eine Ausgründung der TU Chemnitz: Naventik überzeugte mit ihrer softwarebasierten Technologie zur Satellitennavigation, durch die autonomen Fahrzeugen exakt lokalisiert werden können und erreichte Platz 3.
Was uns Gesten alles sagen können, zeigt ab Herbst eine neue Sonderausstellung im Chemnitzer Industriemuseum. Die Schau «Gesten - gestern, heute, übermorgen» dreht sich ab 17. November aber nicht nur um Gesten als wichtigem Teil der Alltagskommunikation. Die Ausstellungsmacher nehmen auch die Arbeitswelt der Zukunft ins Visier, sagte Gestenforscherin Ellen Fricke von der TU Chemnitz am Mittwoch bei einer ersten Vorstellung des Projekts.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …