Matching-Verfahren sind bisher vor allem vom Online-Dating bekannt. Migrationsforscherinnen und -forscher wollen eine ähnliche Methode nun nutzen, um die Integration von Migranteninnen und Migranten zu verbessern: In vier Bundesländern startet hierfür bald ein Pilotprojekt, um für Asylbewerberinnen und -bewerber die passende Kommune zu finden. Migrationsexpertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz gibt im Beitrag eine Einordnung.
vom 03.10. bis 04.10.2023
Zu Gast bei „Sonntags um 11“-Moderatorin Anja Volkmeyer sind Rudi Wais, Chef vom Dienst und Mitglied der Chefredaktion bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung und Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz. Birgit Glorius ist Migrationsforscherin und Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration der Bundesregierung.
Grenzkontrollen, Obergrenze, Sachleistungen statt Geld: In der aktuellen Asyldebatte geht es meist um Verschärfungen. Teils überbieten sich die Parteien – kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen – in Forderungen nach einem härteren Kurs. Die Debatte über eine Obergrenze lohne sich „rein von der Umsetzung her“ nicht, sagte Birgit Glorius, Professorin für Humangeografie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der TU Chemnitz.
CDU und CSU reden wieder über eine Obergrenze. Damit machten sie sich vor, Deutschland allein könne die Zahl ankommender Menschen steuern, entgegnete Bundesinnenministerin Faeser. Eine Einschätzung dazu gibt Birgit Glorius. Sie ist Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Migrationsforschung an der TU Chemnitz. Außerdem ist sie Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration.
Wie sollen Deutschland und Europa auf die steigende Zahl von Geflüchteten reagieren? Braucht es eine Obergrenze? Wie lässt sich die durchsetzen? Welche Hilfe fehlt den Kommunen? Zu Gast im Tagesgespräch bei Moderator Stefan Parrisius war Birgit Glorius. Sie ist Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Migrationsforschung an der TU Chemnitz. Außerdem ist sie Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration.
Wie sollen Deutschland und Europa auf die steigende Zahl von Geflüchteten reagieren? Braucht es eine Obergrenze? Wie lässt sich die durchsetzen? Welche Hilfe fehlt den Kommunen? Zu Gast im Tagesgespräch bei Moderator Stefan Parrisius ist Birgit Glorius. Sie ist Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Migrationsforschung an der TU Chemnitz. Außerdem ist sie Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration.
Über 200.000 Menschen haben dieses Jahr schon Asylanträge in Deutschland gestellt. Um die Rückführung von Migranten, die kein Recht auf Asyl in Deutschland haben, zu beschleunigen, will die FDP einige nordafrikanische Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklären. Die Chemnitzer Migrationsforscherin Prof. Dr. Birgit Glorius bewertet diesen Vorschlag.
Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz blickt auf die Bedingungen von Flucht und Migration und differenziert danach, aus welchen familiären und beruflichen Kontexten Geflüchtete nach Deutschland gekommen sind.
Die Aufnahme von Flüchtlingen sorgt bis heute für politische Diskussionen. Immer wieder gibt es dabei auch den Vorwurf der Einwanderung in die Sozialsysteme. Wie ist die Situation wirklich? Eine Antwort gibt unter anderem Prof. Dr. Birgit Glorius, Inhaberin der Professur Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der TU Chemnitz. (ab 4:18 Uhr)
TU Chemnitz / TUCed - An-Institut für Transfer und Weiterbildung wurden vom SZ-Institut im Ranking „Beste Hochschulen für Weiterbildung 2025“ mehrfach ausgezeichnet …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …