Steigender Bedarf an Nahrungsmitteln auf der einen Seite, Ernteeinbußen durch Klimawandel und globale Krisen sowie die Forderung nach weniger Düngereinsatz auf der anderen Seite: Vor diesem Hintergrund suchen Wissenschaftler der TU Chemnitz nach Lösungen für die Produktion pflanzlicher Lebensmittel bei stark reduziertem Ressourceneinsatz.
Steigender Bedarf an Nahrungsmitteln auf der einen Seite, Ernteeinbußen durch Klimawandel und globale Krisen sowie die Forderung nach weniger Düngereinsatz auf der anderen Seite: Vor diesem Hintergrund suchen Wissenschaftler der TU Chemnitz nach Lösungen für die Produktion pflanzlicher Lebensmittel bei stark reduziertem Ressourceneinsatz.
An der TU Chemnitz werden neue Sensorsysteme für die Produktion hochwertiger und gesunder pflanzlicher Lebensmittel bei gleichzeitig stark reduziertem Ressourceneinsatz entwickelt. Der Freistaat Sachsen fördert das Forschungsprojekt der Professur Regelungstechnik und Systemdynamik mit 590.000 Euro.
Im Rahmen des Forschungs- und Innovationsnetzwerks Chemnitz-Ilmenau-Magdeburg (CHIM) unterzeichneten Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der Technischen Universität Chemnitz, Prof. Dr. Kai-Uwe Sattler, Präsident der Technischen Universität Ilmenau, und Prof. Dr. Jens Strackeljan, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, am 13.10.2023 eine neue Rahmenvereinbarung, um die langjährige Zusammenarbeit der Universitäten mit ingenieur- und naturwissenschaftlichem Profil zu stärken.
Die Zahl der illegalen Einreisen steigt immer weiter an: Täglich greift die Bundespolizei Geflüchtete auf. Kommunen warnen vor einer Überlastung. Die Politik ringt um Lösungen. "Fakt ist!" fragt: Was würden stationäre Grenzkontrollen bringen? Und gibt es langfristige Lösungen? Darüber spricht "FAKT IST!" aus Dresden am 16.10.2023 um 22:10 Uhr im MDR. Zu den Gästen im Studio gehört Prof. Dr. Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der TU Chemnitz.
Lebensnahe mikroelektronische Systeme werden in Zukunft eine immer größere Bedeutung erlangen und einen ganz neuen Blick auf Nachhaltigkeit ermöglichen. Forschende der TU Chemnitz zeigen im renommierten Fachjournal „Advanced Materials“ das Innovationspotenzial dieser Entwicklung auf.
Die Zukunft der Rettungseinsätze könnte am Himmel schweben: Automatisierte Drohnen mit Künstlicher Intelligenz. Die TU Chemnitz hat gemeinsam mit Partnern das wegweisende Forschungsprojekt ‚RescueFly‘ vorgestellt.
Der bevorstehende Übergang zu „Lebenden Technologien“ erfordere ein völlig neues Verständnis von Nachhaltigkeit. Die mit dem European Centre for Living Technology (ECLT) in Venedig verbundenen Forscher der TU Chemnitz (TUC) zeigten im renommierten Fachjournal „Advanced Materials“ deshalb das Innovationspotenzial auf, das eine lebensnahe Mikroelektronik birgt.
Auf der Suche nach Wegen, die derzeitige Zuwanderung zu begrenzen, will Sachsen kein Bargeld mehr an Asylbewerber auszahlen. Eine Chipkarte soll die Lösung sein, mit der die Dinge des täglichen Bedarfs bezahlt werden. Doch bringt das wirklich was? Die Chemnitzer Migrationsforscherin Birgit Glorius sagt, dass es keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Bargeldleistungen und der Zuwanderung gibt.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …