Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt.
In Chemnitz diskutieren Experten über Fluchtbewegungen. Jüngst hat die Einberufung Hunderttausender Reservisten in Russland zum Krieg gegen die Ukraine einen neuen Exodus in Gang gesetzt. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“. Angemeldet haben sich dafür rund 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern.
Um die Wirkung geldpolitischer Zinsschritte auf die Konjunktur zu beleuchten und den Effekt der Energiepreissteigerungen auf die Nachfrage und die CO2-Emissionen zu untersuchen, fördert das European Macro Policy Network zwei umfangreiche Meta-Analysen zur bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu diesen Themenfeldern. Die Federführung des Projektes liegt bei der TU Chemnitz.
Die TU Chemnitz empfängt 400 Flucht-Forscher aus aller Welt: Anlässlich der 4. Internationalen Fluchtkonferenz kommen in den Hörsälen der Universität derzeit Wissenschaftler aus 30 verschiedenen Ländern zusammen, um Studien sowie Forschungsergebnisse zu diskutieren.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …