Sachsen startet ein Fachkräfte-Inkubatorprogramm in Asien. Das „Semiconductor Talent Incubation Program“ und das Büro der TU Dresden in Taiwan sind Bausteine eines größeren Programms, mit dem der Freistaat sicherstellen will, dass die TSMC-Ansiedlung nicht an mangelnden Fachkräften scheitert. Zu diesem Paket gehören unter anderem auch eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik-Studiengänge an den Unis in Dresden, Chemnitz und Freiberg nach taiwanesischen Erfahrungen.
Chinas Automobilindustrie gewinnt zunehmend an Bedeutung auf dem europäischen Markt, insbesondere im Bereich der Elektroautos. Experten des Automotive Institute der Technischen Universität Chemnitz prognostizieren einen deutlichen Anstieg der Autoimporte aus China in den kommenden Jahren.
The Professorship of Distributed and Self-Organizing Systems (Head: Prof. Dr. Martin Gaedke) at Chemnitz University of Technology (TUC) is part of an international consortium to establish a European Center of Excellence for AI Research. The consortium includes 30 members from 18 countries.
Um die Material- und Elektronikforschung an der TU Chemnitz voranzubringen, bekommt die Uni für elf Millionen Euro ein neues „Elektronenmikroskopisches Zentrum“. Der Grundstein ist nun gelegt, 2025 soll der Komplex fertig sein. Das hat das sächsische Finanzministerium angekündigt.
Für die Region ist es eine der wichtigsten Ansiedlungen seit Langem: Halbleiter-Hersteller TSMC baut ein neues Werk in Dresden. Dafür müssen auch Fachkräfte her. Sachsen hat dafür aber einen Plan.
CDU und CSU reden wieder über eine Obergrenze. Damit machten sie sich vor, Deutschland allein könne die Zahl ankommender Menschen steuern, entgegnete Bundesinnenministerin Faeser. Eine Einschätzung dazu gibt Birgit Glorius. Sie ist Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Migrationsforschung an der TU Chemnitz. Außerdem ist sie Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration.
Was die Welt im Innersten zusammenhält hat schon Goethes Faust herausfinden wollen. An der TU Chemnitz soll das bald möglich gemacht werden. Der Grundstein für das neue Elektronenmikroskopische Zentrum wurde am Montag feierlich verlegt.
Automobilexperten der TU Chemnitz rechnen in Europa mit deutlich steigenden Autoimporten aus China. Dieses Jahr sei mit etwa 600 000 Fahrzeugen zu rechnen, 2025 seien bereits 1,1 Millionen zu erwarten, erklärte Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institute am Montag. Damit steige der Anteil bei den Neuzulassungen von 5,0 auf 7,5 Prozent.
Auf dem Uni-Teil an der Erfenschlager Straße ist am Montag der Grundstein für ein neues Forschungszentrum gelegt worden. Dort entsteht eine neue Halle für zwei ganz spezielle Riesen-Mikroskope. Die rund fünf Meter großen Geräte machen Vergrößerungen auf winziger, atomarer Ebene möglich und sind extrem empfindlich. Mit den Mikroskopen sollen künftig die Gründe für Materialschäden detailliert untersucht werden, um dann noch stabilere Teile fertigen zu können.
Auf Einladung der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft der TU Chemnitz in Kooperation mit der Stadtbibliothek wird Hans Pleschinski im Rahmen der Reihe „Literatur und Wissen“ am 19. September 2023 aus seinem neuen Roman „Der Flakon“ lesen und mit dem Publikum ins Gespräch treten.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …