Noch immer fehlen in Sachsen hunderte Lehrkräfte. Um dem Problem etwas entgegenzusetzen, hat die Landesregierung ein Bildungspaket geschnürt. Künftig sollen mehr Fachkräfte ausgebildet werden – zum Beispiel in Chemnitz.
Vertreter der Firma Elmos Semiconductor SE überreichten am 7. September 2023 eine Testmaschine für die Halbleiterproduktion an die Professur Schaltkreis- und Systementwurf der TU Chemnitz. Studenten der Fakultät können damit praxisnah den Test von Chips ausprobieren.
Am 20. September 2023 will man „Input, Diskussion und Werkstatt“ bieten. Geplant sind u. a. zwei Diskussionen in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz, danach soll es in der Galeria Kaufhof unter dem Titel „Zur Sache, Chemnitz“ eine Podiumsrunde mit den „Zeit“-Journalisten Patrik Schwarz und August Modersohn sowie laut Pressemittelung "spannenden Persönlichkeiten" geben.
Um den Lehrermangel in Sachsen zu bekämpfen hat der Freistaat ein Maßnahmenpaket verabschiedet. Die TU Chemnitz spielt bei dem Projekt eine wichtige Rolle. Das Ziel: Mehr Studierende erfolgreich zum ersten Staatsexamen zu führen. An der TUC sollen dafür künftig zwei neue Schwerpunkte in der Lehrkräftebildung etabliert werden.
Ab dem Wintersemester 2024/25 - also in gut einem Jahr - werden an der TU Chemnitz nicht mehr nur Lehrkräfte für Grundschulen, sondern auch für Oberschulen ausgebildet.
An der TU Chemnitz werden künftig auch Oberschullehrerinnen und -lehrer ausgebildet. Ab dem Wintersemester 2026 ist ein neuer Lehramts-Studiengang im sogenannten „MINT“-Bereich, also für Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Informatik, geplant. Damit soll dem Lehrkräftemangel in unserer Region entgegengewirkt werden. Bereits im nächsten Jahr haben Grundschul-Lehramtsstudierende die Möglichkeit, sich mit einem zusätzlichen Mathematik-Studiengang für die Oberschule zu qualifizieren.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Kultusminister Christian Piwarz und
Prof. Dr. Maximilian Eibl, Prorektor für Lehre und Internationales an der TU Chemnitz, haben am 11. September 2023 ein Eckpunktepapier zur Stärkung der Lehrkräftebildung in Sachsen an der
TUC unterzeichnet.
Sachsen will im Kampf gegen den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern die Ausbildung verändern. Damit soll vor allem dem Mangel an Fachlehrkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begegnet werden. Dazu haben Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und Kultusminister Christian Piwarz (beide CDU) am Montag mit der TU Chemnitz ein Eckpunktepapier unterzeichnet.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …