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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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167 Suchergebnisse

2022-03-15 | Bayerischer Rundfunk

Ankunft in Hamburg – und was dann?

TV-Programmhinweis: Wissenschaftsmagazin nano, Dienstag, 15.3., 17:45 Uhr, ARD alpha Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: "Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen." Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz.
2022-03-15 | TV Today

Ankunft in Hamburg – und was dann?

TV-Programmhinweis: Wissenschaftsmagazin nano, Dienstag, 15.3., 09:45 - 10:20 Uhr, 3sat Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: "Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen." Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz.
2022-03-14 | 3sat

Krieg in der Ukraine: Flüchtlingswelle in die EU

Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen.“ Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz
2022-03-13 | MDR aktuell

Flüchtlingswelle aus der Ukraine: Was kommt auf Deutschland zu?

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-11 | Tag 24

Chemnitz: Hier sollen die Ukraine-Flüchtlinge vorerst unterkommen

Hunderttausende Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen, suchen Schutz - in Europa, in Deutschland. Es könnte die größte Flüchtlingswelle in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg werden, sagt die Migrations-Expertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2022-03-11 | MDR Radio Sachsen

Fluchtforscherin: "Menschen unterzubringen wird große Herausforderung"

In den ersten zehn Tagen des Ukraine-Krieges sind schätzungsweise eineinhalb Millionen Menschen geflohen. Frage an Fluchtforscherin Prof. Birgit Glorius: Wie schätzen Sie die weitere Dynamik ein?
2022-03-11 | Tag 24

Uni-Forscherin über neue Flüchtlings-Welle: "Das kann noch enorme Dimensionen annehmen"

Hunderttausende Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen, suchen Schutz - in Europa, in Deutschland. Es könnte die größte Flüchtlingswelle in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg werden, sagt die Migrations-Expertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2022-03-10 | Westfalen-Blatt

Forscherin: Es kommen dieses Jahr mehr Flüchtlinge als 2015

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-10 | Lippische Landes-Zeitung

Forscherin: Es kommen dieses Jahr mehr Flüchtlinge als 2015

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-10 | Onetz

Forscherin: Es kommen dieses Jahr mehr Flüchtlinge als 2015

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.

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